Samstag, 31. März 2012

Tao in Woche 13/52




1.
Heute achte ich besonders darauf, wie
sich die Vibration meiner Stimme
in unterschiedlichen Gesprächssituationen
verändert.


2.
Bei meinen heutigen Erlebnissen
vergleiche ich gelegentlich
das subjektive Zeitgefühl
mit der objektiv vergangenen Zeit.


3.
Heute achte ich besonders darauf,
inwieweit ich meine gewohnte Umgebung
als feste Kulisse oder immer wieder
mit neuen Augen wahrnehme.





Viel Freude, Licht und Liebe!
Samadhi

Einweihung in 1. Reikigrad (System: Usui Shiki Ryoho)

Ich hatte mich, so gut es ging, etwa eine Woche intensiv darauf vorbereitet. Den Plan, mit dem Rauchen ganz aufzuhören, konnte ich (noch) nicht komplett umsetzen, aber ich rauchte zwei Tage überhaupt nicht und danach zwischen 3 und 5 Zigaretten pro Tag ~ glücklicherweise hab ich das bisher auch noch beibehalten.
Zudem ist meine Ernährung seit etwas über einer Woche fleischlos. Das war längst überfällig, weil meine ethische Einstellung einfach nicht zum Fleischessen passt. Auch meinen (beträchtlichen) Zuckerkonsum habe ich zur gleichen Zeit -bis jetzt und weiterhin!- fast auf null gesetzt. Und mir geht es seitdem viel besser, auch wenn ich damit meinen geliebten Weißen Cappuccino aufgegeben habe ;-)
Ich habe jeden Tag seitdem eine Chakra-Licht-Meditation ("Meditation zum vereinigten Chakra") gemacht, die mir zunächst als Entspannungs- und Reinigungsübung dienen sollte, die ich jetzt aber auch nicht mehr missen möchte, denn sie ist schlichtweg wundervoll (Anleitung und kostenloser Download hier).

Yoga ist ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden, jeden Morgen praktiziere ich eine Stunde lang Asanas und Pranayama (Körperstellungen und Atemübungen), was mir in der letzten Zeit auch mit half, innerlich zu wachsen.
Zudem waren die Übungen zur Öffnung der Energiekanäle - Nadi Shodhana -, zum Beispiel in Form der Wechselatmung, wichtig und sind es seither auch jeden Morgen, wenn ich mich auf den Tag vorbereite.

Und dann kam der Tag, auf den ich mich so gefreut hatte...
Den ganzen Montag über war ich schon sehr aufgeregt. Ich wusste zwar, dass die Ferneinweihung auch bei mir "ankommt" bzw. wirkt, wenn ich nichts davon spüre, aber insgeheim habe ich natürlich gehofft, dass ich etwas davon merke.

Um 20h sollte die Einweihung losgehen. Um halb acht begann ich im Liegen mit der o.g. Chakra-Licht-Meditation. Die Einweihung selbst nahm ich nach Absprache mit meiner Reikilehrerin auch im Liegen entgegen.


Hier meine Meinung zu meiner Ferneinweihung, so wie sie auch veröffentlicht wurde:

Liebe Susanne, ich danke Dir von ganzem Herzen für die Einweihung in Usui Reiki 1. Du hast Dir lange Zeit genommen - wie ich nach der Einweihung sah, waren ca. 75 Minuten vergangen. Ich nahm die Einweihung im Liegen entgegen. Ich fühlte Deine Kraft (und manchmal auch das Gefühl, Deine Hände seien bei mir) an unterschiedlichen Stellen, immer als schwingende Wärme mit einem leichten Druckgefühl: Ich glaube, ich bin zwischendurch auch kurz eingeschlafen - es war einfach wahnsinnig angenehm, so fest von der Energie gehalten zu werden, ich fühlte mich geborgen und friedvoll. Am intensivsten empfand ich die lange Schlussphase der letzten halben Stunde meiner Einweihung. Meine Beine waren schwer und warm, meine Hände fühlten sich teilweise an, als würden sie nicht neben meinem Körper, sondern an meinem Kopf liegen (vielleicht habe ich Deine Hände dabei empfunden?). Ich fühlte die Energie am Kopf ebenfalls sehr stark: Während der ganzen Schlussphase pulsierte mein Drittes Auge/Stirnchakra in warmen, fast heißen Schwingungen. Den Beginn und das Ende der Einweihung habe ich jeweils deutlich gespürt. Das Ende war ganz sanft, ich fühlte mich, als würde ich etwas abkühlen, und sehr, sehr friedlich. Ich sende Dir Licht und Liebe... Deine Schülerin S.



Om Shanti,
Samadhi

Mittwoch, 28. März 2012

Sortieren

Am Montag hatte ich meine erste Reikieinweihung (Usui Reiki, Grad 1).

Ich muss mich noch immer sortieren, außerdem wurden Blockaden gelöst, sodass ich mich momentan körperlich nicht so gut fühle (glücklicherweise ist seelisch alles in Ordnung ~ hier hatte ich eher erwartet, dass schwer integrierbare Inhalte aufkommen, aus meiner Vergangenheit z.B.).

Ich bitte um Nachsicht :-)

Sobald ich mich danach fühle, schreibe ich über die Einweihung (die einfach wundervoll war) und über die Zeit danach, über die ich gerade Tagebuch schreibe... Das werde ich bald wieder online tun.

Zur Zeit befinde ich mich übrigens in der "echten" Reinigungsphase, die 
nach dieser ersten Einweihung 21 Tage andauern soll.
Leider habe ich es nicht geschafft, das Nichtrauchen durchzuhalten.
Allerdings rauche ich viel weniger (vorher ca. 25 Zigaretten, jetzt 3-5 pro Tag).


Om Shanti - Frieden 
und einen lichtvollen Tag
wünsch' ich Euch!!

Samadhi






PS: 
LEIDER HABE ICH ES NICHT GESCHAFFT, NICHTRAUCHERIN ZU BLEIBEN...
ALLERDINGS RAUCHE ICH WENIGER, NUR NOCH ETWA 3-5 ZIGARETTEN PRO TAG.
VORHER WAREN ES UM DIE 25...


WARUM ICH DAS SO KLEIN HIER REIN SCHREIBE??
NA, WEIL ES MIR UNANGENEHM IST!


UND, WEIL ICH FEST DARAN GLAUBE, DASS ICH NICHT MEHR LANGE AM BLAUEN DUNST HÄNGE!

Donnerstag, 22. März 2012

Zeit der Reinigung ...

... und eine Zeit, um sich mal ein wenig mehr mit dem Innen zu beschäftigen, als mit dem Außen. Daher nun eine Bloggerpause. Ich melde mich um Mittwoch herum wieder und berichte von meiner Reiki-Einweihung. 
Ich freue mich so schon sehr darauf!

Eine physische und psychische Reinigung halte ich persönlich für angemessen, 
um meine Dankbarkeit, meine Demut und meinen Respekt diesem großen 
Geschenk gegenüber auszudrücken.
Deshalb benötige ich diese Zeit jetzt, diese Zeit nur für mich, 
in der ich nur das tue, was wirklich im (Familien-)Leben notwendig ist,
und in der übrigen Zeit gehe ich nach Innen; mit Yoga, Meditation 
und der spirituellen Reinigung.

Im Übrigen denke ich, es würde bei einem so sensiblen Thema wie Energiearbeit 
völlig unpassend sein, weiter zu rauchen. Ich halte weiter durch, 
und mir geht es ungeahnt gut dabei!

Namasté,
Samadhi

Dienstag, 20. März 2012

Neue Wege gehen

Ich möchte schon so lange mit dem Rauchen aufhören, hatte es aber immer wieder vor mir her geschoben. Aber bei dem, was in meinem Leben jetzt in wenigen Tagen grundlegend anders wird, haben Zigaretten einfach keinen Platz mehr...

Durch das Yoga habe ich schon viele tolle Erfahrungen gemacht, sowohl körperlich, als auch geistig und auf fühlender Ebene; aber immer wieder wird mir bewusst, wieviel Prana (Lebensenergie) ich mir mit dem "blauen Dunst" raube.

Ich las folgenden Post bei der Müßiggängerin: Smoke-a-holic
und wie immer in der letzten Zeit, wenn bei einer Tätigkeit (hier beim Lesen) wichtige und richtige Gefühle in mir aufkommen, begann der Anahata-Klang in meinem Kopf zu schwirren. So, als ob diese Klänge meine Gedanken oder Wünsche, die ich im entsprechenden Moment habe, festhalten und mich dazu bringen wollen, auch danach zu handeln, nach meiner inneren Überzeugung.
In diesem Fall riss mich der Post so mit (daher ist das hier auch als kleines Dankeschön an DICH zu verstehen!), dass ich wusste, dieser Ton kommt nur, weil jetzt Zeit zum Aufhören ist.





Meine letzte Zigarette habe ich also vor ca. 45min geraucht, und ich habe den Qualm so satt, dass ich gar keine Worte dafür finde.

Am Montag beginne ich eine Reiki-Ausbildung. Und ich möchte keinesfalls als Raucherin eingeweiht werden!! Zu wichtig ist mir, dass die Energien wirklich fließen können.

So, und nachdem mein neues Leben als zukünftige Nichtraucherin
nun in Gang gesetzt wurde...    :-))

...wird es Zeit, dass ich mich auch mal ernsthaft damit auseinandersetze, welche Nahrungsmittel mir Energie rauben oder Energie schenken...

Namasté 
& Euch einen wunderbaren,
hochenergetischen Tag!

Samadhi

Montag, 19. März 2012

Tao in Woche 12/52

1. Achtsamkeitsübung
Bei allem was ich heute tue, achte ich darauf, 
wie stark mein Verhalten egogesteuert ist.

2. Achtsamkeitsübung
Heute achte ich bei Begegnungen mit anderen Menschen 
besonders darauf, wo ich offen sein kann und 
wo ich glaube, mich verstellen zu müssen.

3. Achtsamkeitsübung
Alles was ich heute sehe, betrachte ich primär 
unter dem Gesichtspunkt der Schönheit.




Viel Freude wünsche ich Euch dabei!




Namasté, Licht und Liebe!
Samadhi

Sonntag, 18. März 2012

Dankbarkeit

Sonnenaufgang am 17. März 2012







Ich empfinde tiefe Dankbarkeit. 
Es war so unendlich wunderschön gestern morgen!

Namasté,
ich wünsche Euch allen
einen zauberhaften Sonntag!
Samadhi

Donnerstag, 15. März 2012

Befreiung durch Schwingung, Klänge und Licht

Ich habe diese Klänge in meinem Kopf ja früher schon gehört. Sie kamen vor allem bei absoluter, äußerer Ruhe. Ich dachte immer, ich hätte Tinnitus, und ich dachte, dieser käme in Situationen auf, in den ich zur Ruhe komme. So, wie nachhallender Stress.

Bis zu diesem letzten Wochenende, das ich bestimmt niemals vergessen werde. Mein Partner und ich hatten von seiner Mutter Einzel-Yogastunden geschenkt bekommen, d.h. wir waren am Samstag und am Sonntag jeweils zwei Stunden gemeinsam bei einer Yogalehrerin.

Diese Frau hat in mir soviel geöffnet. Nicht durch die Asanas, sondern durch die Gespräche mit ihr. An beiden Tagen haben wir die erste Stunde zu dritt nur geredet. Endlich konnte ich mal alles rauslassen, was ich sonst nie sagen kann- einfach, weil man von den meisten Menschen wahrscheinlich für verrückt erklärt würde.
Endlich wurde mir mal gesagt, was dieses oder jenes Gefühl bedeutet, und dabei ging es auch um Gefühle, die ich schon seit meiner Kindheit spüre. Es war so unendlich befreiend!

Die Yogalehrerin hatte vor ihrem Leben mit Yoga einige Einschränkungen wie Asthma, Allergien, Angstzustände, Selbstwertprobleme und fühlte sich von ihrem Umfeld nicht ernst genommen... Das war genau deckungsgleich mit meiner eigenen Geschichte.

Als wir am Samstag mit dem Satsang (dem spirituellen Gedankenaustausch) fertig waren und mit den Asanas begannen, war da eine Übung dabei (Paschimothanasana / Vorwärtsbeuge), bei der in meinem Kopf ein schwingender Klang auftrat, den ich sonst auch hin und wieder höre, nur war er diesmal sehr laut und dicht. Dieser Klang fühlte sich um mich herum rund an, so, als würde ich in einer Kugel aus schwingenden Klängen sitzen.
Da ich dort viel bewusster atmete - oder, vielleicht lag es auch am Umfeld? - war mein Empfinden so intensiv wie es zuhause vorher niemals gewesen war.

Dies war das erste Mal in meinem Leben, dass ich ahnen konnte, dass Klänge wie dieser nichts mit Tinnitus zu tun haben können!

Am Sonntag musste ich beim Beginn der zweiten Unterrichtseinheit gleich am Anfang "rauslassen", was ich gehört und gefühlt habe. Unsere Yogalehrerin Santosha sagte, meine Beschreibung berühre sie innerlich sehr. Sie erklärte mir ein wenig dazu, aber erst später zuhause fand ich im Internet heraus, was das in mir ist:
Es nennt sich Anahata-Klänge.

Über das Anahata-Chakra, das Herzchakra, habe ich hier schonmal geschrieben~ die geführten Meditationen für das Anahata-Chakra waren die, die ich so wundervoll tief empfinden konnte. Ob da eine Verbindung besteht, weil beides zum Anahata-Chakra gehört, weiß ich nicht.

Durch das Gespräch über diese Klänge kam Santosha auf das Thema Auren. Sie sagte, meine besondere Begabung sei das hörbar machen von Schwingung, was sie persönlich nicht könne. Sie könne die Aura eines Menschen sehen (manchmal sähe sie es, manchmal nicht). Sie hatte das Thema darauf gelenkt, weil sie am Vortag bei meinem Partner eine starke Aura im Bereich des Kopfes wahrgenommen hatte, und sie erklärte uns anhand dessen, dass die "Heiligenscheine" an Statuen oder auf religiösen Bildern ebenfalls solche starken Aura-Manifestationen um die Köpfe von Menschen gewesen war.
Danach blickte sie zu mir und irgendwie durch mich hindurch, es war für mich spürbar, dass sie gerade versuchte, meine Aura zu "sehen". Sie zeichnete beim Sprechen mit dem Finger eine Aura nach, die sie um mich herum sah, und wenn ich es richtig interpretierte, war es eine schwingende Aura. Leider fragte ich sie nicht nach meiner Aura-Farbe.

Mein Partner traute sich nun auch zu sagen, dass er am Samstagabend, als er ins Bett gegangen war, im Dunkeln ein Licht oben am Scheitel seines Kopfes wahrgenommen hatte.
Ich nehme an, das war sein Sahasrara-Chakra... Jedenfalls deckte sich seine Wahrnehmung mit der Wahrnehmung unserer Yogalehrerin.

Während der Stunden konnte ich soviel erzählen, spüren und hören, dass ich seitdem gemerkt habe, dass etwas "aufgemacht" wurde.

Meine Klänge kann ich jetzt viel deutlicher wahrnehmen. Bei vollkommener Ruhe im Außen spüre ich mittlerweile die Schwingung der Klänge im Körper recht stark, und ich höre sie viel öfter als sonst.

Und vorher dachte ich wirklich immer, es sei Tinnitus. Nachdem ich mich parallel aber auch zum Tinnitus informiert habe (warum habe ich das vorher nie gemacht?), kann ich endlich ausschließen, dass es etwas damit zu tun hat.

Aber nicht nur das hat sich verändert... Ich bin plötzlich viel emotionaler, und ich fühle mich, als würde ich manche Dinge klarer sehen.

Eigentlich möchte ich noch mehr von meinen Gedanken schreiben, aber ich habe nicht mehr genug Energie dafür. Ich sitze nicht mehr so gern am Computer wie vor diesem unbeschreiblichen Wochenende, und deshalb "höre" ich mal lieber auf meinen Körper und schalte die Kiste aus :-)

Mittwoch, 14. März 2012

Tao in Woche 11/52

Auch in dieser Woche möchte ich drei wundervolle 
Achtsamkeitsübungen an Euch weitergeben...



1.
Heute achte ich besonders darauf, ob ich mich vor und nach 
einer Tätigkeit oder einer Begegnung mit anderen Menschen 
besser, schlechter oder gleich gut fühle. 

2.
Bei allem, was mir heute begegnet, achte ich darauf,
inwieweit ich die Dinge beeinflussen kann und 
in welchem Maße sie sich meiner Kontrolle entziehen. 


3.
Bei allem, was ich heute unternehme oder unterlasse, 
mache ich mir bewusst, wie sehr mich meine besten 
Freunde stärken, auch wenn ich nicht mit ihnen zusammen bin. 




Viel Freude bei diesen Achtsamkeitsübungen!
Om Namah Shivaya.
Samadhi

Dienstag, 13. März 2012

Befreiung durch Gesundheit

Seit ich ein kleines Mädchen war, hatte ich allergisches Asthma. Haut, Schleimhäute und Lunge reagierten allergisch und ich bekam Atemnot. Die Auslöser waren Tierhaare /-federn, Hausstaubmilben, Schimmelpilze, bestimmte Lebensmittel und zig Gräser (Pollen).

Seit ich denken kann, musste ich inhalieren. Zum Einen regelmäßig (früher mit einem großen Inhaliergerät, heute mit einem Spray) und zum Anderen je nach Bedarf, also in akuten Situationen (früher wie heute zusätzlich ein Akutspray).

In den letzten Jahren habe ich das Akutspray manchmal bis zu 20mal täglich genommen, denn meine Luftnot verschlimmerte sich ins Endlose. Vor einigen Wochen war es meinem Lungenarzt 'genug', denn mein hoher Konsum dieses Medikaments kann auf Dauer Schäden am Herzen auslösen (z.B. Herzinfarkte). Er verschrieb mir Cortison.

Schon etwas zuvor hatte ich begonnen, mich intensiver mit Yoga zu beschäftigen. Eigentlich wollte ich ja nur meditieren, aber ich hab schnell für mich persönlich erkannt, dass jeder 'Teil' im Yoga ein Teil der Einheit ist und zusammen gehört. Ich kann nicht nur meditieren, oder nur Yoga-Stellungen (Asanas) üben, oder nur meine Ernährung yogisch führen oder nur Atemübungen machen. Alles gehört zu diesem Lebensstil dazu, alles hat seine Berechtigung.

Ich begann Schritt für Schritt, auch Asanas zu praktizieren. Und dann, vor etwa zwei Wochen, machte ich das erste Mal Pranayama (Atemübungen). Ich fand ein Video von 10min Länge im Internet, mit dem ich an diesem ersten Tag einmal morgens und einmal abends übte.

Dann kam Tag 2 mit den Atemübungen... Und seit jenem zweiten Tag muss ich nicht mehr inhalieren!

Das erfahren zu dürfen berührt mich so sehr...!

Hier das Video:


"Pranayama - Yoga Atemübungen 
Kapalabhati und Wechselatmung"




Viel Freude und alles Gute
Om Namah Shivaya
Samadhi

Donnerstag, 8. März 2012

Tao in Woche 10/52

1.
Heute achte ich besonders darauf, wie sich 
die Vibration in meiner Stimme 
bei unterschiedlichen Gesprächspartnern verändert.

2.
Heute achte ich bei meinen Tätigkeiten besonders darauf, 
mit wie viel Lust bzw. Unlust sie verbunden sind.

3.
Heute mache ich irgendetwas zum ersten Mal, auch wenn mir 
die Tätigkeit nicht besonders bedeutend erscheinen mag.

Quelle der




Viel Freude bei diesen Achtsamkeitsübungen!


Om Namah Shivaya.
Samadhi

Freitag, 2. März 2012

Tao in Woche 9/52

1.
Heute beobachte ich bei einem Gespräch nur, 
was ich sagen will, ohne 
es tatsächlich auszusprechen.


2.
Heute betrachte ich in der freien Natur Pflanzen,
Sträucher oder Bäume, die gerade zu grünen beginnen.


3.
Wenn die Bewölkung es zulässt, schaue ich mir heute 
einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang an, 
andernfalls ein entsprechendes Foto.


Quelle der




Viel Freude bei diesen Achtsamkeitsübungen!
Om Namah Shivaya.
Samadhi


12.12.12 2012 2012-2015 3tagedunkelheit 4. august 2012 5. dimension achtsamkeit anahata anahata-klänge asanas ashtar-kommando asw auferstehung aufgestiegene meister aufstieg autogenes training BDI bedeutung beobachten bewusstsein bewusstseinsausdehnung beziehungen blockaden botschaften buch buchtipp cetacaen chakra chakra-meditationen channeling circle of light clairaudience dalberg dankbarkeit dimension einweihung energie energiegeschenke energietor engel engel-ki entscheidungen entspannung erd-klänge erdenmutter erfahrung erstkontakt familie fazit ferneinweihung frei freiheit freunde fülle gaia galerie gedanken gedankenfelder gefühle geistheilung gesellschaft gesellschaftsordnung gesundheit goldenes ei hallux valgus heilung hepatitisC herz ho'oponopono ikarus imagination imaginieren initiation inkarnationsplan inneres kind interferontherapie jacobson jahreswechsel kinder klänge kontakt krankenhaus kundalini kundalini reiki lebensplan lennox licht lichtkörperprozess lichtkörpersymptome lichtkreis lichtmeditation lichtpyramide liebe links london 2012 lotussitz mantra meditation meditationsmusik melchizedek mer-ka-ba musik muskelrelaxation mutter maria nadi namen natur notizen olympische spiele 2012 operation ostern persönliches phantasiereise physisch portal präkognition pranayama psi rauhnächte reiki reinigung rituale sa-lu-sa sahiba kaur samadhi santosha schattenarbeit schutz schwangerschaft schwingungen seele shamballa-ambänder sonar sonnengruss sonnenwende spaziergänge spiritualität sterne sternengeschwister strukturen sucht suchtverhalten sushumna swami sivanada tagebuch tagundnachtgleiche tao telekinese telepathie tiere tierkreiszeichen tierschutz tiervermittlung TON traumgedächtnis traumtelepathie übungen umzug un ungeborene usui shiki ryoho vergebung verlinkt wachstum welcome wertvolles wintersonnenwende yoga zitate zufluchtnahme

ॐ Om Shanti - Licht, Liebe und Frieden für Deinen ALL-Tag समाधि

Die Botschaft der Kinder an diese Welt lautet:

TU SO, ALS OB DU ERLEUCHTET WÄRST.
TU SO, ALS OB DU VON GOTT GELIEBT WIRST
TU SO, ALS OB DU SCHON PERFEKT BIST, GENAUSO WIE DU BIST.

DU HAST SCHON ALLES, WAS DU BRAUCHST, UM GLÜCKLICH ZU SEIN
UND EINE WELT DES FRIEDENS ZU ERSCHAFFEN.

DAS PROBLEM IST NICHT IM OZEAN, NICHT IM HIMMEL,
UND NICHT AUF DEM LAND.
ES IST IN DIR.
IN JEDEM VON EUCH.
ES LIEGT IN DEN ENTSCHEIDUNGEN, DIE DU ÜBER DICH SELBST TRIFFST,
DIE DANN ZU DEN ENTSCHEIDUNGEN WERDEN,
DIE DU FÜR DIE WELT MACHST.

TRIFF DEINE ENTSCHEIDUNG FÜR EINE NEUE WELT, EINE,
IN DER LIEBE UND MITGEFÜHL
DIE BEHERRSCHENDEN KRÄFTE SIND.

JETZT IST DIE ZEIT ZUR LIEBE ZU ERWACHEN.

WÄHLE LIEBE STATT ANGST.