lerne, was du längst weißt
ÜBUNG #1 | ENTSPANNUNG
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"Die Ausdehnung des Bewusstseins steht am Anfang.
Und alle Übungen dazu beginnen mit Entspannung. (...)
Hier sei die einfachste, erste Kurzform genannt:
Sie sitzen in einem Sessel oder -in ein paar Minuten der Ruhe-
in Ihrem Bürostuhl.
Lassen Sie Ihre Muskeln schlaff werden, den Kopf ganz leicht
nach vorn hängen, die Beine locker. Mit anderen Worten,
sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper Sie nicht 'beansprucht'.
Nun ziehen Sie Ihr Denken fort von Ihren privaten- oder Bürodingen
und stellen sich vor, Ihr Kopf sei von einer
Korona, einem 'Heiligenschein', umgeben.
Senden Sie nun in Gedanken Ihr Bewusstsein rundum
nach allen Seiten aus, so als bilde es
kleine Flammen oder Lichtzungen.
Versuchen Sie, mit diesen Flämmchen andere Menschen
zu erreichen, bevor Sie sie langsam wieder kleiner werden lassen.
Sie sollen noch keinen telepathischen Kontakt versuchen.
Diese Übung sollten Sie am Anfang so häufig wie möglich machen;
wenigstens zweimal am Tag für je 3 bis 4 Minuten."
ÜBUNG #2 | TRAUMTELEPATHIE
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"Machen Sie diese Übung am Besten an einem Sonntagmorgen, an dem länger geschlafen werden darf. Während Ihr Partner noch schläft, stehen Sie leise auf, setzen sich in einen bequemen Sessel und nehmen eine Bildvorlage zur Hand.
Es ist besser, Sie haben mehrere Bilder und wissen nicht vorher,
welches Sie sich vornehmen werden. (...)
Konzentrieren Sie sich auf das Bild, lassen Sie die Szene vor Ihren Augen möglichst zum Leben kommen und halten Sie sie mehrere Minuten lang intensiv in Ihrem Bewusstsein fest.
Dann atmen Sie tief ein, stoßen den Atem wieder aus
und sagen dabei in Gedanken ein 'Ausgesandt'.
'Senden' Sie in einer Zeit, in der Ihr Partner noch träumt. Die besten Chancen haben Sie beim letzten Traum am Morgen, der oft der Lebhafteste ist.
Ob Ihr Partner eine Traumphase hat, können Sie an den schnellen Augenbewegungen hinter den geschlossenen Lidern erkennen,
den Rapid Eye Movements (REM).
Jüngere Menschen haben mehr REM als ältere.
Ist der Raum abgedunkelt, so beginnen Sie mit der Übung in der Stunde vor dem Zeitpunkt, an dem Ihr Partner in der Regel wach wird. Schläft er/sie gewöhnlich bis 8 Uhr, so ist der Beginn der Übung um kurz nach 7 Uhr am Günstigsten."
ÜBUNG #3 | BEOBACHTEN UND IMAGINIEREN
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"Beobachten und Imaginieren - Fangen Sie damit an, Ihre Sinne zu schärfen.
Beobachten Sie beim Spaziergang oder auf dem täglichen Wege zur Arbeit, wie sich die Blätter der Bäume im Wind bewegen. Nehmen Sie die Farben der Blumen in sich auf. Im Winter beobachten Sie die Färbung des Himmels, die Konturen der kahlen Bäume, die Formen des Schnees.
Atmen Sie dabei tief, ruhig und regelmäßig, lassen Sie den Atem mitschwingen, während Sie die Natur in sich aufnehmen.
Jetzt sind Sie zuhause und nehmen sich eine Viertelstunde Zeit, um das Gesehene vor Ihrem geistigen Auge passieren zu lassen. Man nennt das Imaginieren.
Ihre Gefühlsseele hat die aufgenommenen Bilder gespeichert; holen Sie eines nach dem anderen hervor, kosten Sie jedes Detail mit dem inneren Auge aus!
Die Natur ist am dankbarsten als Beobachtungsobjekt,
es können aber auch andere Dinge sein.
Vielleicht haben Sie am Morgen eingekauft -
gehen Sie die Szene im Laden noch einmal durch, vorausgesetzt, Ihre Sinne waren wach und haben beobachtet.
Oder Sie waren am Vorabend im Konzert. Erleben Sie neu, wie der Dirigent den Taktstock hebt, sehen Sie das Orchester, hören Sie die Musik!
Es genügt, wenn Sie bei einer Szene wenige Minuten verweilen; dann entlassen Sie sie aus dem Denkbewusstsein."
ÜBUNG #4 | GEDANKENHYGIENE
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"Wir entspannen uns und sehen mit unseren geistigen Augen
eine Lichtsäule, die aus dem Kosmos kommend
von oben in unseren Kopf eintritt.
Es ist ein blendend weißes Licht, das zuerst
den Kopf ganz ausfüllt, dann den Oberkörper
und die Arme hinunter, schließlich
den Unterkörper und die Beine ganz ausfüllt.
Fühlen Sie, wie das Licht durch Sie hindurch
nach außen dringt und auch Ihre Aura reinigt.
Verharren Sie einige Minuten in diesem Gefühl.
Sie sind entspannt. Keine negativen Gedanken
können Sie jetzt noch erreichen.
Richten Sie nun Ihre Aufmerksamkeit auf
das Atemzentrum Ihres Körpers, das 'Sonnengeflecht'
und atmen Sie tief (Bauchatmung) und rhythmisch.
Und nun stellen Sie sich vor, Ihr Unterbewusstsein
und Ihr Überselbst schwingen in diesem Atem miteinander.
Atmen Sie weiter tief und ruhig!
Gehen Sie mit Ihrem reinen Denken hinein
in das Schwingen Ihres Geistes und der Seele.
Es atmet!"
ÜBUNG #5 | DAS TAGEBUCH
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"Legen Sie ein Tagebuch an, in das Sie außer
Ihren Träumen auch alle Tageseindrücke eintragen,
die auf Telepathie, Hellsehen oder Präkognition
schließen lassen könnten. Achten Sie dabei auch auf
'Gleichsinnigkeiten' im Sinne C. G. Jungs.
Wenn Sie sich mit einem besonderen Problem tragen,
sei es beruflicher oder privater Natur, zeichnen Sie
es ein mit einem dicken, farbigen Strich durch
alle Tage, während derer das Problem anhält.
Machen Sie es sich zur Gewohnheit, zu 'raten', von
wem Sie heute Post bekommen werden und wer
am Telefon ist, wenn es klingelt.
Üben Sie sich so oft wie möglich
im Beobachten der Natur und im Imaginieren.
Verlieren Sie nicht die Geduld.
Diese Art der Selbstbeobachtung und Schärfung
der Empfänglichkeit für außersinnliche Wahrnehmung
sollte mindestens einen, wenn möglich drei
und mehr Monate fortgesetzt werden."
12.12.12
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ॐ Om Shanti - Licht, Liebe und Frieden für Deinen ALL-Tag समाधि
Die Botschaft der Kinder an diese Welt lautet:
TU SO, ALS OB DU ERLEUCHTET WÄRST.
TU SO, ALS OB DU VON GOTT GELIEBT WIRST
TU SO, ALS OB DU SCHON PERFEKT BIST, GENAUSO WIE DU BIST.
DU HAST SCHON ALLES, WAS DU BRAUCHST, UM GLÜCKLICH ZU SEIN
UND EINE WELT DES FRIEDENS ZU ERSCHAFFEN.
DAS PROBLEM IST NICHT IM OZEAN, NICHT IM HIMMEL,
UND NICHT AUF DEM LAND.
ES IST IN DIR.
IN JEDEM VON EUCH.
ES LIEGT IN DEN ENTSCHEIDUNGEN, DIE DU ÜBER DICH SELBST TRIFFST,
DIE DANN ZU DEN ENTSCHEIDUNGEN WERDEN,
DIE DU FÜR DIE WELT MACHST.
TRIFF DEINE ENTSCHEIDUNG FÜR EINE NEUE WELT, EINE,
IN DER LIEBE UND MITGEFÜHL DIE BEHERRSCHENDEN KRÄFTE SIND.
JETZT IST DIE ZEIT ZUR LIEBE ZU ERWACHEN.
WÄHLE LIEBE STATT ANGST.
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Für den Moment, da wir den anderen
mit dem Herzen wahrnehmen,
sind wir eins mit ihm -
und übrigens, paradoxerweise,
genau dadurch auch davor geschützt,
von dem, was er oder sie ausdrückt,
verletzt zu werden.
(Safi Nidiaye)