Samstag, 25. Februar 2012

ASW 21.-25.2.12 ~ draußen unterwegs

DIENSTAG, 21. FEBRUAR
Bisher habe ich auf längeren Spaziergängen, speziell auf solchen, die unvermeidbar waren, im Winter immer ziemlich gefroren. Am Dienstagmorgen musste ich meinen Heimweg (2km) auch zu Fuß hinter mich bringen. Diesmal aber, wie so oft in letzter Zeit, wenn ich allein unterwegs bin, begleitete mich eine Audio-Meditation.
Ich sang ein Mantra mit und hatte meine Hände in meiner Lieblings-Meditationshaltung vor meinem spirituellen Herz.
Nach wenigen Augenblicken wurde mir ungewöhnlich warm. Da diesmal aber auch meine Hände und mein Gesicht warm wurden, kann diese Wärme nicht ausschließlich durch das Laufen entstanden sein.


DONNERSTAG, 23. FEBRUAR
Von unterwegs aus wollte ich eigentlich meinen Partner anrufen, damit er unserem Hund den Futternapf füllt (der Hund war bei mir). Ich rief dann doch nicht an; stellte mir das Telefongespräch aber vor. In meiner Vorstellung bat ich meinen Partner, vom neuen, "guten" Futter, das unser Hund so liebt, auch eine Handvoll mit in den Napf zu tun. Warum ich letztendlich den Anruf nicht machte, weiß ich nicht. Es war jedenfalls keine bewusste/geplante/willkürliche telepathische Übung, auch wenn sie ein Ergebnis hervorbrachte:
Zuhause ankommend, hatte mein Partner den Napf voll gemacht (macht er sehr selten, da es meine Aufgabe ist) und erzählte mir, er habe noch eine Handvoll von dem anderen Futter untergemischt; fragte mich, ob das ok für mich sei.


FREITAG, 24 FEBRUAR
Durch Mantrasingen, Mantrarezitation und die für mich dazugehörige Handhaltung spürte ich wieder diese wundervolle Wärme wie am Dienstag. Und es kam wieder eine neue Erfahrung dazu: Ich fühlte mich dabei und dadurch ganz leicht, einfach wunderbar!!


HEUTE
waren wir alle gemeinsam spazieren, Ziel war ein Lebensmittelgeschäft.
Zuvor packte ich wie immer (vor allem wegen unserer Tochter) eine kleine Tasche mit Getränken, Windeln, etc. Ich packte auch mein Handy ein; überlegte noch, dass es ja eigentlich unsinnig sei, es mitzunehmen. Ich habe mein Handy sonst immer nur dann bei mir, wenn ich allein weg bin oder mein Partner allein unterwegs ist, denn für mich hat das Handy einzig den Zweck, dass wir uns erreichen können, wenn irgendetwas ist. Trotzdem steckte ich es ein.
Beim Einkaufen fragte mich mein Partner, ob ich mein Handy dabei hätte - er brauchte die Rechner-Funktion (diesen Monat müssen wir wortwörtlich auf jeden Cent achten) und hatte sein Telefon vergessen.




Ich wünsche Euch 

einen wundervollen Samstagabend
und einen entspannten Sonntag!


Om Namay Shivaya
Samadhi


Freitag, 24. Februar 2012

lebendig

Sonnenaufgang am Mittwoch, den 22. Februar 2012

Wenn wir wirklich lebendig sind,
ist alles, was wir tun oder spüren,
ein Wunder.
Achtsamkeit zu üben bedeutet,
zum Leben im gegenwärtigen Augenblick
zurückzukehren.

Thich Nhat Hanh

Donnerstag, 23. Februar 2012

Gesundheit: Behandle zuerst den Geist...




Gesundheit

Das gesamte Universum, von der mächtigsten Sonne bis zum winzigsten Atom, wird von einem Gesetz beherrscht. Überall herrscht vollkommene Ordnung. Die Sonne erfüllt ihre Pflichten mit Regelmäßigkeit. Sie geht zur richtigen Zeit auf und sinkt zur richtigen Zeit. Die Sterne und Planeten drehen sich in geordneten Bahnen. Sie werden von Gesetzen gesteuert.

Es gibt Gesetze auf geistiger Ebene. Es gibt Gesetze in Physik, Astronomie und Mathematik. Es gibt Gesetze der Hygiene und der Gesundheit, die unser Wesen steuern.

Im großen Universum bricht nur der Mensch ständig alle Regeln und Gesetze. Er ist das einzige Beispiel von Gesetzlosigkeit und Disharmonie. Er mißachtet bewußt die Gesetze der Gesundheit, lebt ausschweifend und ist dann erstaunt, warum er an Krankheiten und Unausgewogenheit leidet. Er mißachtet absichtlich die Regeln der Hygiene und des richtigen Lebens und weint dann, wenn er an einer unheilbaren, schweren Krankheit leidet.

Jeder Mensch ist für seine Krankheit oder Gesundheit selbst verantwortlich. Krankheit ist das Ergebnis des Ungehorsams gegenüber den unwandelbaren Gesetzen der Gesundheit, die das Leben steuern.

Die Gesetze der Gesundheit sind Naturgesetze. Sie dürfen nicht ungestraft übertreten werden. Wer diese Gesetze mißachtet, wird zum Opfer unheilbarer Krankheiten und hat ein trauriges Leben.



Gesundheit, die erste Voraussetzung

Ein Leben ohne gute Gesundheit ist ein beklagenswerter Zustand, auch wenn man Herrscher über die ganze Erde ist. Was nützt Reichtum und Besitz, wenn ein Mensch wegen einer Magenkrankheit nicht richtig essen kann, wenn er aufgrund von Rheumatismus oder Lähmung nicht gehen kann oder wenn er die schöne Natur wegen eines grauen Stars oder einer anderen Sehstörung nicht sehen kann?

Der erste Reichtum ist Gesundheit. Sie ist der allergrößte Besitz. Sie ist die Grundlage jeder Tugend. Ohne Gesundheit ist Leben nicht Leben. Es ist dann nur ein Vegetieren, Leiden und Halbtod. Die Schwierigkeiten und Nöte, an denen die Menschen leiden, stammen aus einer schlechten Gesundheit. Ein Mensch mit guter Gesundheit hat Hoffnung. Wer Hoffnung hat, hat alles.

Die erste Voraussetzung im Leben ist eine gute Gesundheit. Eine gute Gesundheit ist ein wertvoller Besitz für jeden. Man muß physisch und auch geistig gesund sein. Wenn man keine gute Gesundheit hat, kann man in keinem Lebensbereich erfolgreich sein.

Auch für spirituelles Streben ist Gesundheit eine Voraussetzung. Ohne gute Gesundheit kannst Du nicht in die verborgenen Tiefen des weiten Ozean des inneren Lebens vordringen und die letztendliche Glückseligkeit des Lebens erlangen. Ohne gute Gesundheit kannst Du keinen Krieg führen gegen die ungestümen Sinne und den lärmenden Geist.

Ohne gute Gesundheit kannst Du nichts erreichen. Ohne gute Gesundheit kannst Du nicht dienen oder Nishkama Karma Yoga ausführen. Ohne gute Gesundheit kannst Du nicht beten und meditieren. Ohne gute Gesundheit kannst Du weder Asanas noch Pranayama üben. Deshalb sagen die Schriften, daß dieser Körper ein Boot ist, um den Ozean von Samsara zu überqueren, ein Werkzeug, um tugendhafte Handlungen auszuführen und Moksha zu erreichen.

Das Werkzeug muß sauber, stark und gesund gehalten werden. Dieser Körper ist für Dich ein Pferd, um Dich ans Ziel zu bringen. Wenn das Pferd strauchelt, kannst Du Dein Ziel nicht erreichen. Wenn dieses Werkzeug kaputt geht, wirst Du nicht das Ziel von Atma-Sakshatkara erreichen.



Gesundheit ist ein positiver Zustand

Gesundheit ist der Zustand, in dem ein Mensch gut schläft, seine Nahrung gut verdaut, sich im allgemeinen wohl fühlt und frei ist von jeder Krankheit und jedem Unbehagen. Wenn Du vollkommen gesund bist, arbeiten alle Organe, Herz, Lunge, Gehirn, Nieren, Leber und Darm in vollkommener Harmonie und im Gleichklang und führen ihre jeweiligen Funktionen zufriedenstellend aus. Der Puls und der Atemrhythmus sind vollkommen in Ordnung. Die Körpertemperatur ist normal.

Ein gesunder Mensch lächelt und lacht. Er ist fröhlich und glücklich. Er kann seine täglichen Pflichten leicht und bequem ausführen. Ein gesunder Mensch ist imstande, lange zu arbeiten, ohne zu ermüden. Er hat eine gute Verdauung. Er hat die höchste geistige und körperliche Effizienz.

Gesundheit ist ein positiver Zustand. Es ist nicht nur die Verneinung von Krankheit. Ein gesunder Mensch kann mehr geistige und physische Arbeit leisten. Er kann lange Zeit gut meditieren. Gesundheit ist eine Gabe von Mutter Natur, die die Kraft hinter dem Leben ist. Gesundheit ist Dein Geburtsrecht, nicht Krankheit. Sie ist so natürlich, wie der Umstand, daß Du geboren worden bist.



Wie man sich gesund erhält

Sei besonnen und mäßig. Dann wirst Du gesund sein. Bade in der Sonne. Lebe im Freien. Schlafe im Freien. Sonne und frische Luft sind Deine guten Ärzte. Deine Nahrung soll einfach sein. Iss niemals zu viel. Bewege Dich ausreichend. Wenn Du Dich nicht gut fühlst, faste, bis es Dir wieder besser geht.

Werde Dein eigener Arzt. Unterstütze die Natur aber zwinge sie nicht. Laß die Natur Dich heilen. Die Natur ist das beste Heilmittel. Medikamente und Ärzte helfen der Natur nur bei ihrer Heilaufgabe. Ein uneinsichtiger Arzt, der das Wirken der Natur stört, schadet mehr als er nützt.

Durch das Trinken reinen Wassers, das Essen reiner und gesunder Nahrung, durch das Einhalten der Gesetze von Gesundheit und Hygiene, durch regelmäßige Körperübungen und kalte Bäder am Morgen, durch die Praxis von Japa und Meditation, durch richtiges Leben, richtiges Denken, richtiges Handeln, richtiges Verhalten, durch das Einhalten von Brahmacharya und dadurch, daß Du Dich täglich für einige Zeit an frischer Luft und Sonne aufhältst, kannst Du wunderbare Gesundheit, Stärke und Vitalität erlangen. Ein gesunder Mensch muß nicht unbedingt stark sein, und ein starker Mensch muß nicht unbedingt gesund sein. Ein sehr starker Mensch kann an vielen Krankheiten leiden. Ein gesunder und starker Mensch wird zu einem großen Anziehungspunkt. Er strahlt Gesundheit und Kraft aus. Dies spüren alle Menschen, mit denen er Kontakt hat.



Gesundheit und Ernährung

Das Geheimnis von Gesundheit und ewigem Glück liegt darin, sich immer ein wenig hungrig zu fühlen. Überlade den Magen nicht. Zu viel zu essen ist der Hauptgrund für die meisten Krankheiten. Die meisten Menschen graben ihr Grab mit den Zähnen. Dem Magen wird keine Ruhe gegönnt. Obwohl wir von uns behaupten, zivilisierte Menschen zu sein, machen wir doch, wenn es ums Essen geht, viele unbemerkte Fehler. Der Mensch ißt im allgemeinen doppelt soviel, wie sein Organismus braucht. Das beeinträchtigt die Ausscheidung, die Aufnahme und das Wachstum. Alle Organe werden überfordert und erkranken schnell. Deswegen vermeide es, Dich zu überessen, und sei sehr mäßig in Deiner Ernährung.

Die richtige Art der Nahrung ist sehr wichtig. Die Hälfte der Krankheiten der Menschen sind auf eine schlecht ausgewogene Ernährung zurückzuführen. Richtige Ernährung ist kein Geheimnis. Man kann sie sehr leicht erlernen. Eine richtige Ernährung ist ein grundlegender Faktor zur Erhaltung vollkommener Gesundheit und eines hohen Niveaus von Vitalität. Gutes Essen ist nicht teuer. Wir vermissen nur hoffnungslos Kenntnisse über Ernährung.

Ernährung ist ein lebenswichtiger Punkt. Habe gute Kenntnis über Ernährung und Diät. Du kannst Arztrechnungen sparen. Du kannst eine gesunde Konstitution entwickeln.

Iss mäßig die Dinge, die, wie Du aus Erfahrung weißt, für Dich angenehm und leicht verdaulich sind. Eine einfache Ernährung ist die beste.



Physische Gesundheit und geistige Gesundheit

Es besteht eine enge Verbindung zwischen Geist und Körper. Was Du im Geist hast, schlägt sich im Körper nieder. Jede Mißstimmung oder Bitterkeit einem Menschen gegenüber beeinflußt den Körper direkt und ruft eine physische Erkrankung hervor. Heftige Leidenschaft, Haß, lang andauernde bittere Eifersucht, nagende Angst oder Wutanfälle zerstören tatsächlich die Zellen des Körpers und führen zu Erkrankungen von Herz, Leber, Nieren, Milz und Magen. Sorge hat neue tödliche Krankheiten hervorgerufen wie Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Nervenzusammenbrüche usw.

Alle Krankheiten beginnen im Geist. Die Schmerzen, die den physischen Körper betreffen, sind sekundäre Erkrankungen, während die Vasanas, die den Geist betreffen, geistige oder primäre Krankheiten genannt werden. Wenn üble Gedanken zerstört werden, werden alle physischen Erkrankungen verschwinden.

Behandle zuerst den Geist. Geistige Gesundheit ist wichtiger als physische Gesundheit.

Die Beseitigung von Haß durch kosmische Liebe, Dienen, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Sympathie und Mitgefühl; die Beseitigung von Habsucht durch selbstloses Dienen, Akte der Großzügigkeit und Nächstenliebe; Beseitigung von Stolz durch Demut - das wird Dir sehr dabei helfen, eine gute geistige Gesundheit zu erlangen.

Du mußt immer heiter sein. Du mußt diese Tugend immer wieder pflegen. Lachen und Fröhlichkeit fördern den Blutkreislauf. Sie sind anregend.

Sei mutig. Sei fröhlich. Sei freundlich. Sei tolerant. Bete. Singe. Meditiere. Mache Japa, Pranayama und Asanas. Du wirst wunderbare physische und geistige Gesundheit erlangen. Du wirst immer einen frohen und ausgewogenen Geist haben.

Wenn Du Kontrolle über den Geist erlangt hast, hast Du vollständige Kontrolle über den Körper. Der Körper ist nur ein Schatten des Geistes. Es ist die Form, die sich der Geist gegeben hat, um sich auszudrücken. Der Körper wird zu Deinem Sklaven, wenn Du den Geist besiegt hast.



Angeborene Kränklichkeit ist ein Märchen

Werde nicht zum Opfer eingebildeter Krankheiten und Beschwerden. Auch wenn Du krank bist, wird das ständige Denken an die Krankheit sie nur stärker machen. So wie Du denkst, so wirst du. Fühle immer: “Ich bin gesund an Körper und Geist.”

Angeborene Kränklichkeit ist ein Märchen. Sie ist jenseits der Ebene von körperlichen und geistigen Hüllen nicht vorhanden. Nur Körper und Geist sind Krankheiten unterworfen. Der Atman, Dein wahres inneres Selbst in Deinem Herzen ist der Speicher von Gesundheit, Kraft, Stärke und Vitalität. Er kann nicht berührt werden von Keimen, Mikroben, Bazillen, Cholera, Eiterfluß, Pest u.s.w. Schwäche, Depression, Unbehagen, Unpäßlichkeit und Kränkelei haben da keinen Platz. Keime und Krankheiten flüchten, wenn man einfach nur an den Atman, das Selbst, denkt.

Während der Krankheit löse Dich vom Körper. Verbinde den Geist mit Buddhi und Seele. Stelle immer wieder fest: “Ich bin die körperlose, krankheitslose, alles durchdringende, unsterbliche Seele, der Atman.” Die Krankheit wird sich aus dem Staub machen.



Die Tragödie der Zeit

Die meisten Menschen machen sich dieses wirkungsvolle Heilmittel nicht zunutze, obwohl sie oft von Heiligen und aus spirituellen Büchern darüber gehört haben. Das ist auf tiefverwurzelte Unwissenheit und Mangel an Glauben zurückzuführen. Die Menschen versinken in Weltlichkeit. Sie sind völlig von Leidenschaft und samsarischen Aktivitäten in Anspruch genommen. Sie haben keine Zeit, um an dieses innere, reale und unfehlbare Heilmittel zu denken. Sie haben weder Muße noch Interesse, um Innenschau und Analyse zu betreiben.

Die Welt ist heute überflutet von verschiedensten Injektionen und Stärkungsmitteln. Die Menschen werden mitgerissen von groß angelegten Werbungen. Unheimlich viel Geld wird für Arztrechnungen verschwendet. Sie laufen sofort, um durch äußere Dinge und von Körperärzten Erleichterung zu finden, die trotz ihrer Ausbildung und Titel noch immer in vielerlei Hinsicht unwissend sind, die noch immer im Dunklen tappen, die keine Diagnose stellen können, wenn eine Komplikation auftritt, die keine wirklichen tatsächlichen Heilmittel haben, um Krankheiten wie Asthma, Malaria, Hexenschuß, Schwindsucht, Gehirnhautentzündung, Typhus, Diabetes, Bluthochdruck usw. zu heilen, die nach wie vor nichts anderes tun, als an den Patienten herumzuexperimentieren.

Früher heilte ein einfacher Vaidya (Heiler) eine Krankheit mit irgendwelchen Mitteln aus dem Basar, die vielleicht einige Groschen wert waren. In dieser Zeit moderner Zivilisation und wissenschaftlichen Fortschritts, ist allopathische Behandlung sehr kostspielig geworden. Arme Menschen können es sich nicht leisten. Der Patient muß Blut, Urin, Exkremente und Speichel untersuchen lassen. Er muß die Saptarishis (Weisen) des Ärztestandes aufsuchen. Er muß zu diesem Zweck zuerst einen Bakteriologen aufsuchen und etwas auf den Tisch blättern. Der Bakteriologe schickt den Patienten zu einem Zahnarzt, um seinen Zahnstein entfernen zu lassen und seine Parodontose zu behandeln, die, wie man meint, an der Wurzel jeder Krankheit ist. Er muß dafür 10 Rupien bezahlen. Dann muß er zum Röntgenarzt, um eine Durchleuchtung vornehmen zu lassen. Er muß ihm 25 Rupien bezahlen. Manchmal muß er eine ganze Reihe von Ärzten bezahlen, um eine richtige Diagnose zu erhalten. Er findet keine wirkliche Erleichterung, auch nachdem er soviel Geld ausgegeben hat.



Vedanta zum Gesundsein

Die beste Medizin, das beste Tonikum gegen alle körperlichen und geistigen Beschwerden ist der ständige Gedanke: “Ich bin Geist, Atman, der unabhängig ist von Körper und Geist und Annamaya, ohne Krankheit.” Wiederhole im Geist diese Formel einige Male täglich. Meditiere über die Bedeutung. Chronische unheilbare Krankheiten, die viele hervorragende Ärzte für hoffnungslos erklärten, können mit dieser Methode geheilt werden. Das ist ein unfehlbares und unbedingt wirksames göttliches Heilmittel. Manchmal muß man allerdings geduldig auf Ergebnisse warten.

Autosuggestion ist nur ein Ausläufer des Vedanta. Die Formel dieser Schule - “durch die Gnade Gottes geht es mir in jeder Hinsicht von Tag zu Tag immer besser” - ist nur eine vedantische Feststellung und Bestätigung.

Manche Menschen sagen: “Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern. (englisches Sprichwort)” Das ist kostspielig (im Indien der 40er Jahre, Anm. d. Übersetzers). Das ist zweifelhaft. Ich sage: Lebe im Geist von Vedanta. Das allein kann den Doktor fernhalten. Das ist spottbillig. Das ist ein sicheres und unübertroffenes Spezialmittel, ein Notanker und ein Allheilmittel. Das ist eine wirksame und leicht zu erwerbende Medizin, die Deinem Befehl untersteht, die Dir sehr nahe ist, und die Du leicht erhalten oder erreichen kannst. Arztrechnungen und Geld können gespart werden. Das wird Dir auch Selbstverwirklichung bringen." Glaube mir. Höre auf zu zweifeln. Ich garantiere es dir! Du bist nicht dieser vergängliche Körper. Du bist die unsterbliche, alles durchdringende Seele. Tat Twam Asi: Du bist Das. Erfreue Dich im Satchidananda Atman im Innern und werde in dieser Geburt ein Jivanmukta.






Was ist "Vedanta"? >

Was ist "Jivanmukta"? >

Die innere Stimme

Ich denke viel nach momentan. In den vergangenen Wochen, vor allem aber in den letzten Tagen, gab es so viele Zeichen in meinem Alltag, die Stück für Stück das "Puzzle" dessen, was ich will
(oder, was der Sinn meines Lebens ist?), zu einem erkennbaren Bild wurden ließen.
Ich ließ Teile meines Puzzles in den letzten Posts schon anklingen, als ich über Zufall und Wahrnehmung schrieb.

Es fühlt sich schwierig an, denn ich kann mit niemandem darüber reden, weil ich befürchte, für völlig verrückt erklärt zu werden.

Seit ich mich entschloss, meine Online-"Identität" in Samadhi zu ändern (ein Begriff, von dem ich zuvor mein Leben lang noch nie gehört hatte), begegnet mir dieses Wort ständig, und etwas in mir drängt mich, lernen und üben zu müssen, in den Samadhi-Zustand zu kommen und ihn zu halten. So, als würde dies für mich irgendwann überlebensnotwendig sein. Das Gefühl ist in mir als unbeschreiblich starke Sehnsucht.

Nachdem diese Sehnsucht entstanden war, begann ich vor drei Tagen, ein Buch zu lesen, mit dem mir mein Partner, seit wir zusammen sind, immer mal wieder regelrecht "auf die Nerven ging". Es hatte ihn nachhaltig beeindruckt und fasziniert. Der Titel klingt ein wenig kindisch, vielleicht war das der Grund, warum es in den vergangenen zwei Jahren nicht dazu gekommen war, dass ich es las. Aber nachdem er vor Kurzem wieder damit anfing (er hat das Buch als Ebook auf seinem Handy gespeichert) und ich, eines Abends einen Blick über seine Schulter werfend, ein paar Zeilen mitlas, entschied ich mich, mir das Buch aus dem Netz herunter zu laden.

Eigentlich lese ich Bücher lieber auf die altmodische Weise. Aber als Ebook war es kostenlos. Und ich lud es deshalb auf den PC, weil ich mir, wenn ich es schon virtuell lesen muss, nicht vorstellen kann, es auf dem Handy zu lesen.

Relativ bald geht es in diesem Buch (das es hervorragend schafft, die Sicht der Welt, wie wir sie als Kinder eingebleut bekamen, komplett umzuwerfen) um Samadhi bzw. den Samadhi-Zustand.
Es gibt so Vieles, was ich gern aussprechen würde, aber wer weiß, wie ernst ich dann noch genommen werde... Jedenfalls liefern Teile in diesem Buch Antworten, und so erging es mir in letzter Zeit auch mit anderen Texten und Zeichen in meinem Alltag. Verzeiht bitte, dass ich in Rätseln spreche :-)


Ich würde mich freuen, wenn ihr die ersten Seiten dieses Ebooks (s. unten) mal überfliegen könntet, wobei ihr die Einleitung auch weglassen könnt, d.h. es geht um die Kapitel 2 und 3 "Der Graf von Saint Germain" bis zum "Geheimnis des Himalaya". Das Eine führt zum Anderen; das Andere ("Himalaya") beinhaltet den Samadhi-Zustand.

Hier ist der Link, den ich zum Download genutzt habe - dort kann man auch online durch das Buch blättern, es muss also nicht heruntergeladen werden:

Jan van Helsing "Hände weg von diesem Buch!" (ersch. 2004)

Werft mal einen Blick hinein...



Wie verrückt bin ich denn nun?

Mittwoch, 22. Februar 2012

Wahrnehmung

Seit einigen Tagen nehme ich weit mehr Gefühle als Gedanken
-sowohl von außen, als auch von innen- wahr.

Eben habe ich etwas über einen sehr inspirierenden Menschen
(Sukadev Bretz) gelesen, und spürte einen Energiestoß vom
ersten Chakra hinauf in meinen Körper.

Dieses Gefühl, so denke ich, wollte mich dazu bringen,
endlich meiner inneren Stimme zu folgen:
Ich wünsche mir sehr, zusammen mit meiner Familie in
ein bestimmtes Ashram gehen zu können, finde aber
tatsächlich nicht den Mut, mich eingehender zu informieren.

Zuletzt hatte ich, was diese Art der Wahrnehmung betrifft,
schon etwas über Schwingungen während der Meditation erzählt.

So, hiermit schließe ich diesen Post, wenngleich mir bewusst ist, dass ich nun nur einen kleinen Teil meiner Gedanken preisgegeben habe.

Montag, 20. Februar 2012

Tao in Woche 8/52

1.
Heute versuche ich mich zu erinnern, ob es Träume gibt,
die ich mehrmals geträumt habe.


2.
Heute gieße ich eine Pflanze und achte darauf, 
wie sehr ich mich mit ihr verbunden fühle.


3.
Heute achte ich besonders darauf, wie intensive 
oder extensive Erlebnisse in meinem Innern nachhallen 
und was sie dort mit mir machen.




Quelle der



Viel Freude bei diesen Achtsamkeitsübungen!
Om Namah Shivaya.
Samadhi

Donnerstag, 16. Februar 2012

Na, so ein "Zufall"

HEUTE GESEHEN


Auf der Seite, von der ich meine geführten Meditationen und Vorträge beziehe,
Text als mp3 zum Download


" Was Samadhi ist "







Nur der Entschlossenheit kann das aus der
Mit- und Umwelt zu-fallen, was wir Zufälle nennen.

Martin Heidegger

Mittwoch, 15. Februar 2012

In der Meditation | Schwingungen

12. FEBRUAR

Meine müde kleine Tochter trank in meinem Arm. Es war nach dem Mittagsschlaf und sie döste noch ein wenig vor sich hin.
Ich begann, leise ein Mantra zu summen.

Immer, wenn ich aufhören wollte, seufzte die Kleine vor sich hin: "Weiter!"
Da sie es sonst nicht mag, wenn man singt, während sie kuschelt,
hat mich gerade dieses Erlebnis sehr, sehr fröhlich gemacht.
Für mich steht fest, dass der Klang von Mantras etwas Bestimmtes
in uns auslöst, etwas, was wir vielleicht längst kennen...
Wir müssen uns nur erinnern.




13. FEBRUAR

- Ich war mit Kimba im Garten und summte ein Mantra. Nach wenigen Minuten fühlte es sich an, als würde sich mein Brustkorb durch den Klang des sich ständig wiederholenden Mantras in Schwingungen versetzen.
Das war eine wunderschöne Erfahrung.


Wenn ich mit dem Hund zum Spaziergang unterwegs bin, versinke ich meist in geführten Meditationen (per mp3-Player).
Ich habe mir u.a. Meditationen zur Öffnung der Chakren heruntergeladen. Diese dauern durchschnittlich 5 min.
Zuletzt besorgte ich mir Meditationen für das Anahata-Chakra (Herz-Chakra)
und die Erfahrungen damit, als ich drei der Anahata-Chakra-Podcasts
nacheinander hörte bzw. meine Gefühle dabei lassen sich in Worten
kaum beschreiben.


Bei der Anahata Chakra Herzens-Meditation hatte ich Tränen in den Augen, so intensiv war das Gefühl, was in meiner Brust
am Sitz des Herz-Chakras aufkam.


Bei der Anahata Chakra Luft-Meditation konnte ich den 'Wind' richtig spüren; allerdings gingen diese Luftströmungen bei mir (vom Herz-Chakra aus) nicht in alle Richtungen, sondern es gab eine vorherrschende Richtung. Auch diese Meditation war sehr intensiv!

Als Drittes hörte bzw. machte ich die Anahata Chakra Energie-Meditation, und auch hier konnte ich diese so realen Gefühle kaum fassen, zumindest nicht mit meinem Verstand.
Der energetische Bereich ist in diesem Podcast zuerst im unteren Bereich des Körpers - in dieser Phase wurden meine Füße und Beine schwer, so, als würden sie sch mit mehr Energie aufladen, als sie tragen könnten.
Als es sich danach um den oberen Körperbereich handelte, wurde plötzlich
wieder alles leicht... Mir wurde es ganz leicht ums Herz...




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Ich bin unendlich dankbar, dass ich auf Yoga Vidya, vor allem auf den Blog, gestoßen bin. Dort gibt es so viele wertvolle Meditationen und Vorträge zu entdecken, und es kostet nichts ~
das ist im Ganzen einfach WUNDERvoll!


Weiter zu allen Anahata (Herz-) Chakra Meditationen >

Meditationen über andere Chakren >

ASW 13.2.12

AUßERSINNLICHE WAHRNEHMUNG AM 13. FEBRUAR

Wie könnte ich das nennen, was geschehen ist?
Äußere oder Innere Führung?


Wir heizen zuhause mit Holz, und mein Mann war zum Einkaufen weg. Bevor er gegangen war, hatte er im Wohnzimmerofen einen ziemlich großen Holzklotz aufgelegt.

Irgendwann sah ich, dass das Holz über die Eisenbarriere gerutscht war (die das Holz eigentlich auf dem Feuerhaufen hält).
Es lag nun dirket an der Tür und wenn ich die Tür öffnen würde,
würde der Holzklotz herausfallen. Und weil er so groß war und auf
unseren Dielenboden kullern würde, bekam ich schon etwas Angst.
Ich wusste, ich musste den Klotz wieder in die richtige Position
bringen; ich wusste aber auch, dass die Gefahr groß war, dass unser
Boden Feuer fing, weil das Holzstück schon komplett glühte.


Es war eine fürchterliche Tüftelei.
Fürchterlich deshalb, weil mir so unwohl war bei dem Gedanken,
dass ich bei meiner Aktion einen Brand auslösen könnte.


Bevor ich den Rest meiner Geschichte erzähle, möchte ich bemerken, dass ich in solchen und anderen Alltagssituationen sehr oft kompliziert handele; ich mache mir die Dinge dann schwerer, als ich müsste, bin in Gedanken und in meinen Handlungen wirklich umständlich.
Und hier kam auch noch Angst bzw. Unwohlsein dazu...

Als ich, bewaffnet mit dem Schürhaken, die Ofentür einen winzigen Spalt öffnete, um meine Lösungsidee in die Tat umzusetzen, fühlte es sich an, als würde jemand meine Hand nehmen und sie führen. Es war irre: Ich war plötzlich präzise und stark, und das Ganze ging mir unglaublich leicht von der Hand. 
Nun liegt der Holzklotz wieder dort, wo er hingehört, und ich bin erstaunt darüber... irgendetwas ist da passiert, was mit mir selbst nichts zu tun hatte.
Es ist schwer zu beschreiben ;-)

Montag, 13. Februar 2012

Tao in Woche 7/52

1.
Heute beobachte ich, wie sich meine Gedanken 
auf meine Atmung auswirken.


2.
Heute beobachte ich den Zusammenhang zwischen 
der Geschwindigkeit meiner Körperbewegungen 
und meiner inneren Ruhe. 


3.
Heute setze ich mich kurz aufrecht 
auf einen Stuhl oder ein Kissen 
und beobachte dabei meine Körperempfindungen.  

Quelle der




Viel Freude bei diesen Achtsamkeitsübungen!
Om Namah Shivaya.
Samadhi

Samstag, 11. Februar 2012

ASW 11.2.12

ASW-ERLEBNISSE 11. FEBRUAR

Heute in den Nachrichten gesehen, dass im Finale einer Castingshow die Kandidatin gewonnen hat, bei der ich vor einigen Wochen im Anfangscasting das stärkste Gefühl hatte.

Ja, und ansonsten hatte ich letzte Nacht mal wieder Streit zuhause und deshalb ging es mir sehr schlecht. Ich denke an Trennung, schon seit Wochen, aber eine Trennung ließe sich nicht so einfach realisieren ~
lest das bitte an anderer Stelle nach und verzeiht, wenn ich dazu jetzt
keine ausführliche Erklärung schreibe (Danke!).

Jedenfalls bin ich eben auf einen Text von Helen Steiner Rice gestoßen, der mal wieder so sehr passt, dass mein Herz ein bisschen leichter geworden ist:


"Leben ist eine Mischung aus Sonnenschein und Regen,
Lachen und Vergnügen, Tränen und Schmerz.

Nicht jeder Tag kann heiter sein, aber es ist sicherlich wahr,
dass es niemals eine Wolke gegeben hat, durch welche
die Sonne nicht hindurch schien.

Bewahre dir also dein Lächeln, egal was dir widerfährt.
Sicher in der Gewissheit, dass Gott immer bei dir ist.

Und du wirst sehen, wenn du lächelst, wird dein Tag heller sein.
Und alles auf dir Lastende wird so viel leichter erscheinen.

Denn jedes Mal, wenn du lächelst, wirst du die Wahrheit sehen, dass
Irgendjemand, irgendwo zu dir zurück lächelt.

Und nichts auf Erden kann das Leben wertvoller machen,
als der Sonnenschein und die Wärme eines wunderschönen Lächelns."




Freitag, 10. Februar 2012

ASW 9.2.12

ASW-ERLEBNIS GESTERN
Gestern Vormittag war da ein kleines telepathisches Gedankenfeld zwischen mir (Wohnung, zuhause) und meinem Mann (zum Holz holen draußen unterwegs). Er ist eigentlich derjenige, der bei uns immer kocht; weil er aber nicht da war, machte ich mir Gedanken zum Essen. Einen Augenblick später rief er mich an und wollte mit mir das Mittagessen besprechen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Übung #5 - Das Tagebuch


" Legen Sie ein Tagebuch an, in das Sie außer
Ihren Träumen auch alle Tageseindrücke eintragen,
die auf Telepathie, Hellsehen oder Präkognition
schließen lassen könnten. Achten Sie dabei auch auf
'Gleichsinnigkeiten' im Sinne C. G. Jungs.


Wenn Sie sich mit einem besonderen Problem tragen, sei es beruflicher oder privater Natur, zeichnen Sie es ein mit einem dicken, farbigen Strich durch alle Tage, während derer das Problem anhält.

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, zu 'raten', von wem Sie heute Post bekommen werden und wer am Telefon ist, wenn es klingelt.

Üben Sie sich so oft wie möglich im Beobachten der Natur und im Imaginieren.

Verlieren Sie nicht die Geduld. Diese Art der Selbstbeobachtung und Schärfung der Empfänglichkeit für außersinnliche Wahrnehmung sollte mindestens einen, wenn möglich drei uns mehr Monate fortgesetzt werden. "


Ich persönlich habe mir für das Führen meines ASW-Tagebuchs kein zeitliches Limit gesetzt, momentan mit dem Notizen schreiben jedoch eine 'Pause' gemacht, einfach, weil meine psychische Situation das Ganze so sehr erschwerte. Ich hatte eigentlich längst gelernt, negative Gedanken in positive umzuwandeln, bin dann aber nach mehreren negativen Erlebnissen, die nacheinander eintraten, wieder in meine alten Muster zurück gefallen.
Nun liegt mein Tagebuch stets in Reichweite und ich fange heute wieder mit meinen Aufzeichnungen an.

In den vergangenen Tagen habe ich viel Kraft aufgewendet, um zurück zu mir zu finden.
Das Yoga ist jetzt fest in meinen Tagesablauf integriert, so dass wirklich nichts "dazwischenkommen" kann. Die Meditationen, auch die geführten, helfen mir persönlich, von innen heraus zu lächeln. Und sie brachten mich dazu, die Welt und die Dinge um mich herum mit Achtsamkeit zu erleben.

Wegen all den Erlebnissen mit der Welt und mit außersinnlicher Wahrnehmung darin, hätte die Übung Das Tagebuch eigentlich an den Anfang der hier vorgestellten Übungen gehört.
Dafür entschuldige ich mich ~ mit einem Lächeln :-)

Wenn Du alle bereits genannten Übungen praktizierst (und natürlich auch die, die ich noch hier veröffentlichen möchte), dann bin ich ganz sicher, dass sich Dein Bewusstsein mit der Zeit mehr und mehr ausdehnen wird.






Es gibt absolut keine Grenzen,
denk daran!

Montag, 6. Februar 2012

Tao in Woche 6/52

1.
Heute beobachte ich, wie sich meine Atmung 
in Gegenwart anderer Menschen jeweils verändert.


2.
Heute achte ich in der Kommunikation mit anderen 
besonders auf den Faktor Geben und Nehmen.


3.
Heute stelle ich mir einige Sekunden lang 
meinen Körper als reine Lichtformation vor.  


WEITERLESEN (QUELLE) >





Viel Freude bei diesen Achtsamkeitsübungen!
Om Namah Shivaya.
Samadhi

Sonntag, 5. Februar 2012

Unser Licht

Sonnenaufgang am 5. Februar 2012

Unsere tiefste Angst
ist nicht, dass wir
unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst
ist, dass wir
über grenzenlose
Kräfte verfügen.

Was uns am meisten
Angst macht,
ist unser Licht,
nicht unsere Dunkelheit.

Marianne Williamson

Samstag, 4. Februar 2012

Energie

Sonnenaufgang am 3. Februar 2012

Licht und Geist,
jenes im Physischen,
dieser im Sittlichen herrschend,
sind die höchsten denkbaren
unteilbaren Energien.

Johann Wolfgang von Goethe




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12.12.12 2012 2012-2015 3tagedunkelheit 4. august 2012 5. dimension achtsamkeit anahata anahata-klänge asanas ashtar-kommando asw auferstehung aufgestiegene meister aufstieg autogenes training BDI bedeutung beobachten bewusstsein bewusstseinsausdehnung beziehungen blockaden botschaften buch buchtipp cetacaen chakra chakra-meditationen channeling circle of light clairaudience dalberg dankbarkeit dimension einweihung energie energiegeschenke energietor engel engel-ki entscheidungen entspannung erd-klänge erdenmutter erfahrung erstkontakt familie fazit ferneinweihung frei freiheit freunde fülle gaia galerie gedanken gedankenfelder gefühle geistheilung gesellschaft gesellschaftsordnung gesundheit goldenes ei hallux valgus heilung hepatitisC herz ho'oponopono ikarus imagination imaginieren initiation inkarnationsplan inneres kind interferontherapie jacobson jahreswechsel kinder klänge kontakt krankenhaus kundalini kundalini reiki lebensplan lennox licht lichtkörperprozess lichtkörpersymptome lichtkreis lichtmeditation lichtpyramide liebe links london 2012 lotussitz mantra meditation meditationsmusik melchizedek mer-ka-ba musik muskelrelaxation mutter maria nadi namen natur notizen olympische spiele 2012 operation ostern persönliches phantasiereise physisch portal präkognition pranayama psi rauhnächte reiki reinigung rituale sa-lu-sa sahiba kaur samadhi santosha schattenarbeit schutz schwangerschaft schwingungen seele shamballa-ambänder sonar sonnengruss sonnenwende spaziergänge spiritualität sterne sternengeschwister strukturen sucht suchtverhalten sushumna swami sivanada tagebuch tagundnachtgleiche tao telekinese telepathie tiere tierkreiszeichen tierschutz tiervermittlung TON traumgedächtnis traumtelepathie übungen umzug un ungeborene usui shiki ryoho vergebung verlinkt wachstum welcome wertvolles wintersonnenwende yoga zitate zufluchtnahme

ॐ Om Shanti - Licht, Liebe und Frieden für Deinen ALL-Tag समाधि

Die Botschaft der Kinder an diese Welt lautet:

TU SO, ALS OB DU ERLEUCHTET WÄRST.
TU SO, ALS OB DU VON GOTT GELIEBT WIRST
TU SO, ALS OB DU SCHON PERFEKT BIST, GENAUSO WIE DU BIST.

DU HAST SCHON ALLES, WAS DU BRAUCHST, UM GLÜCKLICH ZU SEIN
UND EINE WELT DES FRIEDENS ZU ERSCHAFFEN.

DAS PROBLEM IST NICHT IM OZEAN, NICHT IM HIMMEL,
UND NICHT AUF DEM LAND.
ES IST IN DIR.
IN JEDEM VON EUCH.
ES LIEGT IN DEN ENTSCHEIDUNGEN, DIE DU ÜBER DICH SELBST TRIFFST,
DIE DANN ZU DEN ENTSCHEIDUNGEN WERDEN,
DIE DU FÜR DIE WELT MACHST.

TRIFF DEINE ENTSCHEIDUNG FÜR EINE NEUE WELT, EINE,
IN DER LIEBE UND MITGEFÜHL
DIE BEHERRSCHENDEN KRÄFTE SIND.

JETZT IST DIE ZEIT ZUR LIEBE ZU ERWACHEN.

WÄHLE LIEBE STATT ANGST.