Schwierige Tage liegen hinter mir, aber zum Glück habe ich
genug Disziplin aufbringen können, um Yoga und Meditation
wieder regelmäßig in meinen Alltag zu integrieren.
Schon seit Monaten lese ich, dass außerordentlich viele Menschen
derzeit seelische, körperliche oder geistige Probleme haben,
und dass dies zum Teil auf die allgemeine Schwingungserhöhung,
den Aufstieg in die 5. Dimension, zurück zu führen sei.
Und nun war mir in den vergangenen Tagen einfach alles entglitten.
Ich hatte meine Mitte total verloren.
Ich konnte mir nicht einmal selbst Reiki geben - ich musste
die Erfahrung machen, dass ich dies nicht schaffe, wenn es mir
schlecht geht. Seit gestern -bis heute morgen- hatte ich dann
das Gefühl, dass sich eine Blockade endgültig gelöst hat.
Ich bin wieder zurück in meiner Mitte, und kann mit Worten
kaum beschreiben, wie schön das Gefühl ist, dass ich nicht mehr,
wie ein Pendel, zwischen zwei extremen Punkten
hin- und hergeschleudert werde.
Endlich habe ich wieder das Gefühl, ich selbst zu sein,
zentriert und ganz bei mir.
Vielleicht hat mein Zustand auch mit der "Reinigungszeit" aus
dem Reiki zu tun, denn ich habe begonnen, bis zum Meistergrad
im Usui Shiki Ryoho das Kundalini Reiki zu erlernen.
Aber gleichgültig, ob mein Befinden von einem eventuellen
Erwachen der Kundalini kommt oder ein Aufstiegskränkeln war,
ich bin froh, meinen Weg heraus aus der
Dunklen Nacht der Seele zu gehen.
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Für den Moment, da wir den anderen
mit dem Herzen wahrnehmen,
sind wir eins mit ihm -
und übrigens, paradoxerweise,
genau dadurch auch davor geschützt,
von dem, was er oder sie ausdrückt,
verletzt zu werden.
(Safi Nidiaye)