Heute in den Nachrichten gesehen, dass im Finale einer Castingshow die Kandidatin gewonnen hat, bei der ich vor einigen Wochen im Anfangscasting das stärkste Gefühl hatte.
Ja, und ansonsten hatte ich letzte Nacht mal wieder Streit zuhause und deshalb ging es mir sehr schlecht. Ich denke an Trennung, schon seit Wochen, aber eine Trennung ließe sich nicht so einfach realisieren ~
lest das bitte an anderer Stelle nach und verzeiht, wenn ich dazu jetzt
keine ausführliche Erklärung schreibe (Danke!).
Jedenfalls bin ich eben auf einen Text von Helen Steiner Rice gestoßen, der mal wieder so sehr passt, dass mein Herz ein bisschen leichter geworden ist:
Lachen und Vergnügen, Tränen und Schmerz.
Nicht jeder Tag kann heiter sein, aber es ist sicherlich wahr,
dass es niemals eine Wolke gegeben hat, durch welche
die Sonne nicht hindurch schien.
Bewahre dir also dein Lächeln, egal was dir widerfährt.
Sicher in der Gewissheit, dass Gott immer bei dir ist.
Und du wirst sehen, wenn du lächelst, wird dein Tag heller sein.
Und alles auf dir Lastende wird so viel leichter erscheinen.
Denn jedes Mal, wenn du lächelst, wirst du die Wahrheit sehen, dass
Irgendjemand, irgendwo zu dir zurück lächelt.
Und nichts auf Erden kann das Leben wertvoller machen,
als der Sonnenschein und die Wärme eines wunderschönen Lächelns."
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Für den Moment, da wir den anderen
mit dem Herzen wahrnehmen,
sind wir eins mit ihm -
und übrigens, paradoxerweise,
genau dadurch auch davor geschützt,
von dem, was er oder sie ausdrückt,
verletzt zu werden.
(Safi Nidiaye)