Ich hatte mich, so gut es ging, etwa eine Woche intensiv darauf vorbereitet. Den Plan, mit dem Rauchen ganz aufzuhören, konnte ich (noch) nicht komplett umsetzen, aber ich rauchte zwei Tage überhaupt nicht und danach zwischen 3 und 5 Zigaretten pro Tag ~ glücklicherweise hab ich das bisher auch noch beibehalten.
Zudem ist meine Ernährung seit etwas über einer Woche fleischlos. Das war längst überfällig, weil meine ethische Einstellung einfach nicht zum Fleischessen passt. Auch meinen (beträchtlichen) Zuckerkonsum habe ich zur gleichen Zeit -bis jetzt und weiterhin!- fast auf null gesetzt. Und mir geht es seitdem viel besser, auch wenn ich damit meinen geliebten Weißen Cappuccino aufgegeben habe ;-)
Ich habe jeden Tag seitdem eine Chakra-Licht-Meditation ("Meditation zum vereinigten Chakra") gemacht, die mir zunächst als Entspannungs- und Reinigungsübung dienen sollte, die ich jetzt aber auch nicht mehr missen möchte, denn sie ist schlichtweg wundervoll (Anleitung und kostenloser Download hier).
Yoga ist ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden, jeden Morgen praktiziere ich eine Stunde lang Asanas und Pranayama (Körperstellungen und Atemübungen), was mir in der letzten Zeit auch mit half, innerlich zu wachsen.
Zudem waren die Übungen zur Öffnung der Energiekanäle - Nadi Shodhana -, zum Beispiel in Form der Wechselatmung, wichtig und sind es seither auch jeden Morgen, wenn ich mich auf den Tag vorbereite.
Und dann kam der Tag, auf den ich mich so gefreut hatte...
Den ganzen Montag über war ich schon sehr aufgeregt. Ich wusste zwar, dass die Ferneinweihung auch bei mir "ankommt" bzw. wirkt, wenn ich nichts davon spüre, aber insgeheim habe ich natürlich gehofft, dass ich etwas davon merke.
Um 20h sollte die Einweihung losgehen. Um halb acht begann ich im Liegen mit der o.g. Chakra-Licht-Meditation. Die Einweihung selbst nahm ich nach Absprache mit meiner Reikilehrerin auch im Liegen entgegen.
Hier meine Meinung zu meiner Ferneinweihung, so wie sie auch veröffentlicht wurde:
Liebe Susanne, ich danke Dir von ganzem Herzen für die Einweihung in Usui Reiki 1. Du hast Dir lange Zeit genommen - wie ich nach der Einweihung sah, waren ca. 75 Minuten vergangen. Ich nahm die Einweihung im Liegen entgegen. Ich fühlte Deine Kraft (und manchmal auch das Gefühl, Deine Hände seien bei mir) an unterschiedlichen Stellen, immer als schwingende Wärme mit einem leichten Druckgefühl: Ich glaube, ich bin zwischendurch auch kurz eingeschlafen - es war einfach wahnsinnig angenehm, so fest von der Energie gehalten zu werden, ich fühlte mich geborgen und friedvoll. Am intensivsten empfand ich die lange Schlussphase der letzten halben Stunde meiner Einweihung. Meine Beine waren schwer und warm, meine Hände fühlten sich teilweise an, als würden sie nicht neben meinem Körper, sondern an meinem Kopf liegen (vielleicht habe ich Deine Hände dabei empfunden?). Ich fühlte die Energie am Kopf ebenfalls sehr stark: Während der ganzen Schlussphase pulsierte mein Drittes Auge/Stirnchakra in warmen, fast heißen Schwingungen. Den Beginn und das Ende der Einweihung habe ich jeweils deutlich gespürt. Das Ende war ganz sanft, ich fühlte mich, als würde ich etwas abkühlen, und sehr, sehr friedlich. Ich sende Dir Licht und Liebe... Deine Schülerin S.
Om Shanti,
ॐSamadhi
Samstag, 31. März 2012
Einweihung in 1. Reikigrad (System: Usui Shiki Ryoho)
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ॐ Om Shanti - Licht, Liebe und Frieden für Deinen ALL-Tag समाधि
Die Botschaft der Kinder an diese Welt lautet:
TU SO, ALS OB DU ERLEUCHTET WÄRST.
TU SO, ALS OB DU VON GOTT GELIEBT WIRST
TU SO, ALS OB DU SCHON PERFEKT BIST, GENAUSO WIE DU BIST.
DU HAST SCHON ALLES, WAS DU BRAUCHST, UM GLÜCKLICH ZU SEIN
UND EINE WELT DES FRIEDENS ZU ERSCHAFFEN.
DAS PROBLEM IST NICHT IM OZEAN, NICHT IM HIMMEL,
UND NICHT AUF DEM LAND.
ES IST IN DIR.
IN JEDEM VON EUCH.
ES LIEGT IN DEN ENTSCHEIDUNGEN, DIE DU ÜBER DICH SELBST TRIFFST,
DIE DANN ZU DEN ENTSCHEIDUNGEN WERDEN,
DIE DU FÜR DIE WELT MACHST.
TRIFF DEINE ENTSCHEIDUNG FÜR EINE NEUE WELT, EINE,
IN DER LIEBE UND MITGEFÜHL DIE BEHERRSCHENDEN KRÄFTE SIND.
JETZT IST DIE ZEIT ZUR LIEBE ZU ERWACHEN.
WÄHLE LIEBE STATT ANGST.
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Für den Moment, da wir den anderen
mit dem Herzen wahrnehmen,
sind wir eins mit ihm -
und übrigens, paradoxerweise,
genau dadurch auch davor geschützt,
von dem, was er oder sie ausdrückt,
verletzt zu werden.
(Safi Nidiaye)